Hallo zusammen!

Vielfältiger Unterricht ist für mich selbstverständlich.

Sobald meine Schüler die Grundkenntnisse ihres Instrumentes verinnerlicht haben, kann es losgehen mit eigenen Wünschen und Vorstellungen. In dieser Basiszeit allerdings sollten die angehenden Musiker alle Anforderungen an ihr Instrument verstanden und umgesetzt haben. So ist z.B. die Handhaltung und Sitzposition sehr wichtig, aber auch das Einfühlungsvermögen in Takt und Tempo. Natürlich auch noch viele andere Kleinigkeiten, aber dazu mehr in der „Schnupperstunde“.

Aber dann kann es losgehen: Lieder begleiten und singen. Jeder Schüler hat natürlich seine Vorstellung von guten Liedern! Und da ist die Songauswahl ein wichtiger Bestandteil unserer gemeinsamen Arbeit. Denn es wäre ja fatal dem Rock-Freak mit "Ihr Kinderlein kommet" das singen und Gitarre spielen schmackhaft zu machen. Also immer her mit den Vorstellungen und Anregungen und wir schauen gemeinsam was zu schaffen ist! Auch der Schüler am Schlagzeug will nach der Basisarbeit als bekennender Pop-Fan keinen Wiener Walzer spielen... . Kurzum: Wir machen das schon…! Allerdings ist die theoretische Seite der Musik nicht gerade dafür geschaffen mit ihr individuell umzugehen. Aber auch hier ergeben sich verschiedene Erklärungsmöglichkeiten und manches lässt sich tatsächlich „an einer Hand abzählen“.

Ihr merkt es wohl schon: Individualität für jeden Einzelnen sehe ich als meine Aufgabe!
udo prinz musikschule
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